Der Unterbau ist das Herzstück jeder langlebigen Garage. Ob Sie sich für eine gegossene Betonbodenplatte oder für einzelne Betonplatten entscheiden, beeinflusst nicht nur die Stabilität, sondern auch den Aufwand und die Kosten Ihres Projekts. Viele deutsche Kunden fragen sich, welche Lösung langfristig die bessere ist.
STAL-MET liefert seit Jahren Garagen in verschiedene Regionen Deutschlands und weiß, dass die Wahl des richtigen Fundaments über Jahrzehnte hinweg entscheidend sein kann. In diesem Beitrag zeigen wir, welche Vorteile beide Varianten haben und wann welche Lösung für Sie am sinnvollsten ist.
Eine gegossene Betonbodenplatte ist die stabilste und langlebigste Option für eine Garage. Sie bietet eine durchgehende, ebene Fläche, die Feuchtigkeit zuverlässig abhält und das Gewicht der Garage gleichmäßig verteilt. Für größere oder isolierte Garagen ist diese Lösung besonders empfehlenswert. Bei einer Standardgarage sollte die Platte etwa 15 cm dick sein und mit einer Stahlbewehrung versehen werden, um die Tragfähigkeit zu erhöhen. Zudem ist es wichtig, die Platte um mindestens 10 cm über den Umriss der Garage hinaus zu vergrößern, um die Kanten zu schützen. Eine richtig ausgeführte Bodenplatte bietet auch Schutz vor Frosthebungen und sorgt dafür, dass Tore und Türen dauerhaft sauber schließen.
Betonplatten oder Gehwegplatten sind eine kostengünstigere Alternative, insbesondere für kleinere oder leichtere Blechgaragen. Diese Methode erfordert weniger Beton und ist daher budgetfreundlicher. Sie eignet sich besonders für Kunden, die eine flexible Lösung bevorzugen oder die Garage eventuell umstellen möchten. Damit diese Variante stabil bleibt, muss der Untergrund sehr gut verdichtet und eben ausgerichtet sein. Ungleichmäßig verlegte Platten können dazu führen, dass sich die Garage mit der Zeit verschiebt. Richtig vorbereitet bieten Betonplatten jedoch eine solide Basis und sind optisch ansprechend, besonders wenn sie sauber verfugt und nivelliert sind.
Die Entscheidung zwischen Bodenplatte und Betonplatten hängt von mehreren Faktoren ab: Größe und Gewicht der Garage, Art der Nutzung und Bodenbeschaffenheit. Wenn Sie Ihre Garage zusätzlich als Werkstatt, Hobbyraum oder Lager nutzen wollen, empfiehlt STAL-MET die gegossene Bodenplatte. Diese bietet besseren Schutz vor Feuchtigkeit und ermöglicht ein angenehmeres Raumklima. Bei temporären oder kleineren Garagen, die vor allem als einfacher Stellplatz dienen, können Betonplatten ausreichen. Denken Sie auch an die Entwässerung und den Schutz vor Frost – beide Varianten sollten auf einer gut verdichteten Schotterschicht mit Gefälle verlegt werden.
Eine Betonbodenplatte erfordert mehr Vorarbeit, Schalung und Zeit für das Aushärten, bietet dafür aber die beste Stabilität. Der Bau kann etwas teurer sein, lohnt sich aber, wenn Sie die Garage langfristig nutzen möchten. Betonplatten sind schneller verlegt, was die Bauzeit verkürzt und Kosten spart. Allerdings kann eine schlecht ausgeführte Plattenbasis zu späteren Problemen führen. STAL-MET liefert Garagen, die für beide Fundamentarten geeignet sind, und gibt klare Empfehlungen, welche Lösung sich für Ihre Gegebenheiten am besten eignet.
Ob Sie sich für eine Betonbodenplatte oder für Betonplatten entscheiden – die Qualität des Unterbaus bestimmt die Lebensdauer Ihrer Garage. Eine solide Basis schützt vor Feuchtigkeit, Frostschäden und strukturellen Problemen. Für deutsche Kunden, die eine langfristige Investition planen, bietet die Bodenplatte die beste Sicherheit und Wertsteigerung. Wer hingegen flexibel bleiben und Kosten sparen möchte, kann mit Betonplatten ebenfalls eine gute Wahl treffen. STAL-MET steht Ihnen mit Beratung, Erfahrung und hochwertigen Garagenlösungen zur Seite, damit Ihr Projekt zuverlässig und stressfrei umgesetzt wird.
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